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Traumatisierte Frauen

  • Autorenbild: Lisa Kamleitner
    Lisa Kamleitner
  • 18. Juni 2023
  • 3 Min. Lesezeit

Traumatisierte Frauen erschaffen weibliche Männer und männliche Frauen.


Woher kommt dies?


Zunächst ist die bei einer alleinerziehenden Mutter zurückzuführen. Bitte nicht falsch verstehen, dass ich hier alle alleinerziehenden Mütter dafür anklagen möchte.. im Gegenteil. Ich möchte dieses Muster einfach ins Bewusstsein rücken für viele, die so aufgewachsen sind und zugleich auch einen großen Respekt an die Frauen aussprechen, die dies erleben mussten. Es ist von Natur aus nicht gedacht, dass eine Frau die Rolle der Mutter und die des Vaters übernehmen soll, wenn es um das Aufziehen eines Babys oder Kindes geht.


Wenn wir davon ausgehen, dass ein Kind geboren wurde, so wurde eine Frau geschaffen, um ihren Teil und Rolle als Mutter zu übernehmen und der Mann wurde dazu erschaffen um seine Rolle als Vater zu übernehmen.


Ist dies nicht vorhanden, weil der Vater des Kindes, in dem obigen Fall abwesend ist, nicht da ist, so haben wir es hier mit einer klassischen "Kindwunde" zu tun, die das Kind im weiteren, späteren Leben zu tragen bekommt.


Das Kind bekommt einen völlig falschen Eindruck. Es wird traumatisiert. Ein späteres Muster in den Beziehungen des Kindes entsteht.


Die alleinerziehende Mutter ist an sich schon mit der Erziehung und mit dem Aufziehen des Kindes beschäftigt. Nun muss die Mutter auch noch in die männliche Rolle schlüpfen und alles organisieren, sich finanziell absichern, Sicherheit für sich selbst und das Kind geben usw. All das, was normalerweise der Mann im Außen machen darf und dafür Verantwortung trägt übernimmt jetzt auch die Frau. Eine Doppelbelastung für die Mutter und auch für ihre Energie. Nicht nur ein Kind bekommen an sich lässt die Energie der Frau sinken, sondern auch das Aufziehen des Kindes, bis das Kind soweit ist alleine für sich zu sorgen. Hier wäre die Unterstützung des Vaters von enormer und wichtiger Bedeutung.


Ein gesundes und glückliches Kind braucht das ausgewogene Zusammenspiel einer weiblichen Frau und Mutter und eines männlichen Mannes im Form eines Vaters im Haushalt.


Wenn der Sohn sieht, dass die Mutter ohne Unterstützung alles selbst macht, wird er glauben, dass die Frau die Familie versorgen, beschützen und führen soll. Dann wird er entmannt aufwachsen und eine starke, unabhängige Frau wie seine Mutter suchen, die sich um alle seine materiellen Bedürfnisse kümmert.

Er wird nicht wissen, wie er eine Frau aus ihrer stressigen männlichen Natur befreien kann, weil er noch nie einen männlichen Mann gesehen hat, der das für seine Mutter getan hat bis er seine von seiner Mutter vererbten Traumata und Muster geheilt hat, wird er seine Männlichkeit für giftig halten und für immer männliche Frauen anziehen, die ihn nicht respektieren und ihn wie einen Sohn behandeln.


Wenn eine Tochter der Meinung ist, dass die Mutter die Anführerin des Haushalts ist und gleichzeitig für vollen Schutz und Führung sorgt, ist sie unbewusst darauf programmiert zu glauben, dass es so sein sollte. Sie wird Unabhängigkeit für normal und natürlich halten und versuchen, eine starke Frau zu sein. Sie wird Beziehungen zu weiblichen Männern aufbauen, um die sie sich kümmern und/oder die sie führen muss, und wird sie niemals im höchsten Maße als Mann respektieren. Da sie noch nie erlebt hat, dass eine gesunde, passiv-weibliche Frau sich einem gesunden männlichen Mann hingibt, weiß sie nicht, wie man gesunde, ausgewogene Beziehungen führt.


Sie wird dann mit einem dieser weiblichen Männer ein Kind zur Welt bringen, der sich nicht um sie kümmern kann, sodass sie sich auch nicht um das Baby kümmern können, was dazu führen wird, dass sie eine alleinerziehende, unabhängige Mutter wird, wie ihre Mutter. Und für sie wird das ganz normal sein, weil sie eben nicht anders erlebt hat. Hier werden noch falsche, negative Glaubensmuster in ihre programmiert sein, wie Männer sind usw.

Sie wird die gleiche traumatisierte, unabhängige, männliche, starke Frauenideologie und -Programmierung an ihre Nachkommen weitergeben, und der Zyklus wird sich wiederholen


Wenn du genau auch dieses Trauma in deiner Kindheit erlebt hast, so hab ich eine gute Nachricht für dich. Wir können dieses erlittene Trauma/Muster auflösen und heilen.

Ich habe speziell einen Online Kurs entwickelt für die Heilung des Inneren Kindes bzw. auch für die Heilung der Vater- und Mutterwunde.




Du darfst lernen, deine Traumata zu heilen und tatsächlich gesunde Beziehungen zu Männern oder Frauen aufzubauen.


Eine Frau, die ihr Göttliches Weibliches in sich aktiviert hat, wird immer einen göttlich männlichen Mann als Versorger, Anführer und Beschützer anziehen, egal wie viele Kinder sie hat. Du darfst also lernen deine Weiblichkeit zu erhöhen und gleichzeitig aber auch deinen inneren Mann in dir heilen um diesem zu vergeben!


Sieh auch den Online Kurs: Heilung deines inneren Mannes!


Alles Liebe, Lisa



ree




 
 
 

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