Liebe auf 3D Ebene reicht nicht für eine tiefe Beziehung

Was die meisten Menschen als Liebe konditioniert haben, ist in Wirklichkeit angstbasierte Anhaftung und Lust auf sehr niedrigem Niveau oder Ebene.

Wir sind multidimensionale Wesen, die tiefere Bedürfnisse haben als nur die physische Welt

Jedes Chakra hat eine bestimmte Schwingung von Energie, um zufrieden und in sich ganz zu sein.

Dein Wurzelchakra muss sich sicher anfühlen, damit du dich geerdet, geschützt und materiell sicher fühlst. Wer nicht geerdet ist, der kann nicht deine Bedürfnisse erfüllen und du wirst es bewusst oder auch unbewusst merken. Und hier hören die meisten Beziehungen auf und bleiben an der Wurzel gefangen, weil es in der Beziehung keine materielle Sicherheit gibt. Bist du im Herzen nicht offen, so kannst du selbst das Grundbedürfnis nach materieller Sicherheit nicht mehr befriedigen.

Das Männliche wurde entwickelt, um Sicherheit und Schutz zu bieten, damit das Weibliche höher schwingen kann. Deshalb sind Männer im Durchschnitt körperlich stärker als Frauen.

Sobald sich das Weibliche sicher fühlt, wird sie in der Lage sein, loszulassen, was ihr den Zugang zum Sakralchakra der Kreativität und des Vergnügens ermöglicht. Aus diesem Grund wird Sex immer Schmerz beinhalten, bis das Weibliche aufgegeben und entspannt genug ist, um mit der Freudenfrequenz des Sakralchakras zu schwingen

Wenn ein Mann also nicht in der Lage ist, dem Weiblichen ein sicheres Gefühl zu geben, wird ein Mann niemals in der Lage sein, die Bedürfnisse des Wurzelchakras zu befriedigen und zu dienen und somit wird ein Mann nicht in der Lage sein, die Bedürfnisse des Sakralchakras einer Frau zu befriedigen. Nachdem die Bedürfnisse des Sakralchakras nach Kreativität und Vergnügen befriedigt wurden, wird das Solarplexus-Chakra mit sexueller Energie gefüllt.

Dies manifestiert sich dann als Vertrauen und positive Emotionen wie Glück, da der chemische Botenstoff Serotonin freigesetzt wird, sobald das Solarplexus aktiviert ist.

Das Solarplexus-Chakra ermöglicht es sich selbst vollständig zu lieben, da die ersten drei Chakren selbst fokussierend sind.

Nachdem die ersten drei Chakren mit sexueller Energie gefüllt sind, erhältst du Zugang zum Portal zwischen Egoismus und Selbstlosigkeit, das als Herzchakra bezeichnet wird.

Dies ermöglicht deinen Überfluss an Selbstliebe in einen anderen zu gießen, was auf eine wahre Liebe basierende Verbindung ruht. Bis auf dieses Chakra zugegriffen und es mit Energie versorgt wird, wirst du für immer mit dem anderen Chakra für deine Quelle der Liebe verbunden sein, die wirklich Angst ist.

Ihr beide könnt euch nicht wirklich lieben, weil ihr noch nicht einmal eure eigene Tasse genug gefüllt habt, um euch selbst zu lieben. Du verlässt dich also wirklich auf die Energie der Anziehung und Lust im Wurzelchakra, weshalb Sex das einzige ist, was euch das Gefühl gibt, verbunden zu sein. Und sobald die Geilheit zu Ende geht, ist auch die künstliche, seichte Verbindung vorbei und ihr trennt euch oder es kommt zum Streit. LIEBE ist das einzige, was eine gesunde Beziehung zusammenhalten kann, und BEIDE PARTNER müssen sie zuerst in sich selbst haben. - Im Herzchakra.

Doch um überhaupt darauf zugreifen zu können, musst du die innere Arbeit leisten, um deine Blockaden in deinen unteren Chakren zu beseitigen, damit du sogar auf deine eigene Quelle der Liebe zugreifen kannst. Nur wenn du gelernt hast, dich selbst zu lieben, kannst du jemanden anziehen, der dich aus Fülle und nicht aus Mangel liebt. Du kannst dich auf die höheren Chakren der Kommunikation (Hals-Chakra), Vorstellungskraft (Drittes-Auge-Chakra) und Spiritualität (Kronen-Chakra) konzentrieren.

Du kannst nicht erwarten, dass sich jemand (Drittes Auge Chakra) eine größere Zukunft mit dir vorstellt, wenn er sich bei dir nicht einmal materiell sicher fühlt (Wurzelchakra).

Bis dahin wiederholt ihr denselben Kreislauf von Lust und Verliebtheit, getarnt als Liebe, die ausläuft und dann von Angst, Traumata, Unsicherheiten und Eifersucht zusammengehalten wird.

So funktioniert dies aber nicht!

Alles Liebe, Lisa